Астрологи советуют: что запрещено выбрасывать в декабре

Im Dezember wird vieles aufgeräumt — Keller, Schubladen, Beziehungen. Doch Astrologen warnen: Nicht alles gehört sofort in die Tonne. Manches hat symbolische Bedeutung oder birgt praktische Folgen, wenn man es unbedacht entsorgt.

Ich schreibe das als jemand, der jahrelang Haushalte entrümpelt und mit Stadtverwaltungen über Sperrmüll gesprochen hat. Ein paar einfache Regeln schützen Sie vor Missgeschicken — und vielleicht bewahren sie ein kleines Stück Glück.

Warum gerade Dezember? Ein kurzer Blick hinter die Empfehlung

Der Dezember ist in vielen Traditionen ein Wendepunkt: Wintersonnenwende, Advent, Jahresabschluss. Astrologen betonen, dass Symbole, Rituale und Gegenstände, die Sie übers Jahr getragen oder gepflegt haben, eine „energetische“ Bedeutung behalten. Praktisch heißt das: Unüberlegtes Wegwerfen kann zu bürokratischen oder emotionalen Problemen führen — oder zumindest zu verpassten Spendenmöglichkeiten.

Sechs Dinge, die Sie auf keinen Fall einfach wegschmeißen sollten

  • Alte Kalender und Tagebücher: Sie enthalten Adressen, Notizen, manchmal Kontodaten. Fotografieren, entpersonalieren, dann recyceln.
  • Silvester- und Glücksbringer: Schornsteinfeger-Bilder, Kleeblätter, Sektkorken mit Wunschzetteln — wenn Sie daran hängen, bewahren Sie sie; ansonsten geben Sie Glücksbringer symbolisch weiter oder übergeben sie an Wohltätigkeit.
  • Blei-/Wachsgieß-Formen: Bleigießen ist aus Umweltschutzgründen problematisch — verwenden Sie Wachs oder kaufen Sie die sicheren Sets, statt Blei zu entsorgen.
  • Kerzenreste und Adventskranzteile: Wachs lässt sich sammeln und später einschmelzen; Metall-Halter gehören zum Wertstoffhof, Kunststoffreste zur Restmülltonne.
  • Elektronik und Batterien: Alte Lichterketten, Akkus, Handys — niemals in den Hausmüll. Abgabe bei Saturn, MediaMarkt, dm oder dem Wertstoffhof.
  • Textilien mit Sentimentalwert: Statt sie auf den Altkleiderhaufen zu werfen: fotografieren, kleine Teile ausschneiden und zu Erinnerungsstücken machen, den Rest spenden (Caritas, DRK, Oxfam).

Praktische Schritte: So entsorgen oder bewahren Sie richtig

Ein kurzes Vorgehen spart Ärger:

  1. Durchsicht: Kurz entscheiden — behalten, digitalisieren, spenden, entsorgen.
  2. Digitalisieren: Fotos von Erinnerungsstücken, Scannen von Briefen — dann können Sie loslassen, ohne die Erinnerung zu verlieren.
  3. Sachgerecht entsorgen: Batterien zur Sammelstelle, Elektronik zum Händler, Metall/Glas/Plastik getrennt in die gelben Säcke bzw. den Container.
  4. Spendencheck: Kleidung sauber und unbeschädigt abgeben — in vielen Städten sammeln Caritas & Co. noch vor Weihnachten.

Spezifisch für Deutschland: Wo Sie was abgeben

Lokale Regeln sind wichtig. In Berlin, München oder Hamburg läuft Sperrmüll (Sperrmüllanmeldung) unterschiedlich; schauen Sie auf die Seite Ihrer Stadtverwaltung. Wertstoffhöfe (heute oft „Recyclinghof“ genannt) nehmen Sperrige, Elektroschrott und Metall. Drogeriemärkte wie DM sammeln Batterien; MediaMarkt, Saturn nehmen alte Geräte zurück.

Für Textspenden nutzen Sie etablierte Stellen wie Caritas, Diakonie oder die Annahmestellen von Oxfam. Vorsicht bei Altkleidercontainern: Achten Sie auf offizielle Betreiber, sonst landen Ihre Sachen vielleicht im Export und nicht bei Bedürftigen.

Kleine Rituale zum Loslassen — pragmatisch und lokal

Sie müssen nicht in Esoterik abdriften. Ein kurzes Ritual kann helfen, bewusst zu entscheiden:

  • Schreiben Sie auf einen Zettel, warum Sie etwas gehen lassen. Verbrennen Sie den Zettel sicher (oder zerreißen Sie ihn) — symbolisch, nicht dramatisch.
  • Fotografieren Sie ein Erinnerungsstück und legen es in eine digitale „Erinnerungsbox“ (Dropbox, Cloud). Das reicht oft.
  • Spenden Sie gezielt: Bei der Tafel in Ihrer Stadt oder lokalen Kleiderkammern wissen die Mitarbeiter, was aktuell benötigt wird.

Fazit

Im Dezember gilt: Nachdenken statt wegschmeißen. Astrologen betonen Symbolik, die Praxis verlangt Sorgfalt — und beides lässt sich verbinden. Ein bisschen Planung schützt Erinnerungen, Ihre Nerven und die Umwelt.

Haben Sie einen Gegenstand, den Sie nie wegwerfen würden? Schreiben Sie in die Kommentare — ich bin neugierig, welche Traditionen Sie in Ihrer Stadt pflegen. Teilen Sie den Artikel, wenn er hilfreich war.

Vlada Marsheva
Vlada Marsheva

Ich bin seit über 13 Jahren im Content-Marketing tätig - lange genug, um mich daran zu erinnern, wann Social Media bedeutete, Leute auf Facebook anzustupsen. Nach meinem Abschluss an der Philologischen Fakultät der Belarussischen Staatlichen Universität in Minsk habe ich einen Master-Abschluss an der Karlsuniversität in Prag erworben. Ich habe gearbeitet bei 420on.cz als Autor, Content Manager und Chefredakteur half er dabei, sich zum größten Portal der Tschechischen Republik für seine Nische zu entwickeln.

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