Wussten Sie, dass bereits ein minimaler Arbeitsplatz-Change Ihre Produktivität spürbar beeinflussen kann? Studien zeigen: Mehr als 30% der Deutschen fühlen sich am Schreibtisch schnell abgelenkt. Die Lösung ist überraschend simpel – und hat über Jahrhunderte Millionen überzeugt. Lassen Sie uns das Geheimnis hinter effektiver Konzentration am Arbeitsplatz lüften!
Warum Feng Shui kein Hokuspokus ist
Ich gebe zu: Der Begriff „Feng Shui“ klingt erstmal nach Esoterik und Räucherstäbchen. Doch hinter dem asiatischen Wohnkonzept steckt ein Konzept, das auf Harmonie zwischen Raum und Mensch abzielt – und tatsächlich messbare Effekte mit sich bringt. Schon kleine Anpassungen können das Gefühl von Überforderung am Schreibtisch drastisch reduzieren.

Der unterschätzte Gamechanger: Die richtige Platzierung Ihres Schreibtisches
Das vielleicht wichtigste, was ich aus 10 Jahren Home-Office und Redaktionsalltag gelernt habe: Die Richtung Ihres Schreibtisches verändert alles. Laut Feng Shui sollte Ihr Schreibtisch auf keinen Fall direkt vor einer Wand stehen. Warum? Weil Sie sich sonst unbewusst blockiert fühlen.
Ideal: Rücken zur Wand, mit Blick in den Raum und – wenn möglich – Richtung Tür. Das gibt ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle, das Gehirn kann entspannen, der Fokus steigt. Glauben Sie mir, nach drei Umzügen und diversen Büro-Experimenten habe ich immer wieder gemerkt, wie sehr dies Stimmung und Effizienz verändert.
3 praktische Feng Shui Tipps für den Arbeitsplatz
- Pflanzen nutzen: Ein kleiner grüner Akzent (z.B. eine Glücksbambus oder eine pflegeleichte Sansevieria) schenkt Sauerstoff, senkt Stresslevel und verhindert, dass der Schreibtisch zur Papierwüste wird.
- Ordnung ist nicht alles – aber vieles: Einmal pro Woche kurz ausmisten: Stifte, Klebezettel, Papierstapel. Laut Feng Shui blockiert Unordnung den Flow und zieht sprichwörtlich Energie ab.
- Licht und Luft bewegen: Tageslicht bevorzugen, regelmäßig lüften und – falls möglich – auf kühles Licht setzen. Das steigert nicht nur Konzentration, sondern aktiviert auch die berühmten „Qi“-Kräfte.

Beispiele aus dem echten (Büro-)Leben
Werfen Sie einen Blick auf moderne Arbeitsplätze bei Google, SAP oder kleineren Startups in Berlin: Fast überall sieht man offene Tische, viel Licht, Pflanzen, bewegliche Elemente. Ein Mitarbeiter erzählte mir, dass er früher ständig müde war – bis zur Umstellung auf den neuen Raumaufbau. Seitdem steigen nicht nur die To-Do-Listen, sondern auch die Zufriedenheit im Team spürbar.
Fazit: Kleine Veränderung, große Wirkung
Probieren Sie es selbst! Räumen Sie heute Abend Ihren Schreibtisch um, richten Sie sich mit Blick in den Raum ein, bringen Sie eine kleine Pflanze aufs Fensterbrett. Achten Sie in den nächsten Tagen bewusst auf Ihre Konzentration – meist merkt man den Unterschied schon nach wenigen Stunden.
Haben Sie eigene Erfahrungen mit Feng Shui am Arbeitsplatz? Was funktioniert für Sie? Schreiben Sie es gern in die Kommentare oder speichern Sie diesen Artikel für das nächste Home-Office-Umbauprojekt!









