Feng-Shui für dein Setup: So platzierst du Bildschirme für mehr Konzentration

Mit diesen Feng-Shui-Tipps für die Bildschirm-Positionierung steigern Sie Fokus und Wohlbefinden im Home-Office. Ergonomisch und entspannend zugleich!

Wussten Sie, dass bereits kleine Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz nachweislich Ihr Wohlbefinden und Ihre Konzentration verbessern können? Die fernöstliche Feng-Shui-Lehre boomt längst nicht nur in Wohnräumen, sondern erobert jetzt auch das Home-Office vieler Deutscher. Doch wie bringt man Zen zwischen Kabelsalat, Teams-Tab und Monitorständer? Zeit für ein ehrliches Upgrade Ihres Setups!

Warum eigentlich Feng-Shui am Arbeitsplatz?

Wer täglich mehrere Stunden vor Bildschirmen verbringt, kennt das Gefühl: Schon morgens wirkt der Schreibtisch wie ein Magnet für Stress. Feng Shui will dem entgegenwirken – und das ganz ohne Räucherstäbchen oder Glücksbringer. Ziel ist, dass Sie Energie (Qi) bewusst lenken und sich weniger ablenken lassen. Die Aufstellung Ihrer Bildschirme spielt dabei eine überraschend große Rolle.

Die richtige Monitorplatzierung: Mehr als nur Ergonomie

  • Ihr Körper im Fokus: Der Hauptbildschirm sollte immer gerade vor Ihnen stehen – das reduziert Nackenverspannungen und hilft Ihrem Geist, auf das Wesentliche fokussiert zu bleiben.
  • Zweitmonitor? Clever anordnen! Nutzen Sie einen zweiten Bildschirm? Platzieren Sie ihn leicht seitlich, idealerweise auf der dominanten Handseite. Als Rechtshänder wäre das rechts, als Linkshänder entsprechend links.
  • Vermeiden Sie „toten Winkel“: Ein Bildschirm im Rücken ist laut Feng Shui absolutes No-Go. Er vermittelt unbewusst Stress und Unsicherheit.

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Macht das wirklich einen Unterschied?

Ich habe ehrlich gesagt nicht unmittelbar an Feng Shui geglaubt, bis ich die Effekte selbst gespürt habe. Nachdem ich meinen Arbeitsplatz nach diesen Prinzipien strukturiert hatte, war ich spürbar konzentrierter. Studien belegen übrigens: Eine bewusste Raumgestaltung senkt Stresslevel und steigert sogar die Kreativität.

So gelingt Ihr Feng-Shui-Setup in 4 Schritten

  1. Entrümpeln: Leere Fläche lässt auch Ihrem Geist Raum. Alles, was nicht wirklich gebraucht wird, runter vom Schreibtisch!
  2. Harmonische Linien: Die Kanten der Bildschirme sollten nicht direkt auf Sie zeigen. Drehen Sie sie einen Tick seitlich – so „schneiden“ sie energetisch nicht in Ihr persönliches Feld.
  3. Tageslicht nutzen: Beste Position: Der Monitor steht seitlich zum Fenster. So vermeiden Sie Spiegelungen und profitieren vom natürlichen Licht. Aber: Nie mit dem Rücken zur Tür – das verschafft Unruhe!
  4. Kleine Pflanzen als Ausgleich: Ein grünes Element wie eine kleine Zimmerpflanze balanciert die Technik-Energie am Arbeitsplatz und wirkt erwiesenermaßen entspannend.

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Kurz & Klar: Die häufigsten Fehler – und wie Sie sie vermeiden

  • Monitore unterhalb der Augenhöhe: Das strapaziert nicht nur Ihren Nacken, sondern auch Ihre Laune.
  • Kabelchaos sichtbar: Offene Kabel wirken laut Feng Shui wie „versprühte Energie“. Verstecken Sie sie, wo immer möglich.
  • Zu viele Bildschirme direkt nebeneinander: Das wirkt für das Gehirn wie optisches Dauerfeuer. Lieber gezielt anordnen und Pausen einplanen.

Fazit: Eine Investition, die sich sofort auszahlt

Glauben Sie mir: Ein bisschen Feng Shui am Arbeitsplatz tut nicht nur Ihren Nerven, sondern auch Ihrer Leistungsfähigkeit gut. Probieren Sie die Tipps aus – Sie werden überrascht sein, wie schnell sich das Arbeitsklima verbessert. Haben Sie eigene Erfahrungen oder kleine Hacks? Schreiben Sie sie gern in die Kommentare. Ihr Setup hat ein Upgrade verdient!

Vlada Marsheva
Vlada Marsheva

Ich bin seit über 13 Jahren im Content-Marketing tätig - lange genug, um mich daran zu erinnern, wann Social Media bedeutete, Leute auf Facebook anzustupsen. Nach meinem Abschluss an der Philologischen Fakultät der Belarussischen Staatlichen Universität in Minsk habe ich einen Master-Abschluss an der Karlsuniversität in Prag erworben. Ich habe gearbeitet bei 420on.cz als Autor, Content Manager und Chefredakteur half er dabei, sich zum größten Portal der Tschechischen Republik für seine Nische zu entwickeln.

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