Wussten Sie, dass ein aufgeräumtes Zuhause laut Studien das Wohlbefinden messbar steigert – gerade im Alter? Doch mit Feng Shui, dem chinesischen Prinzip für Harmonie und Ordnung, erreichen Sie weit mehr: Ihr Haushalt wird einladend, entspannter und sogar günstiger im Unterhalt. Entdecken Sie, wie Sie mit ein paar Tricks nicht nur Lebensfreude gewinnen, sondern auch jeden Monat Geld sparen.
Das steckt hinter Feng Shui – und was bringt es wirklich?
Viele denken bei Feng Shui an Esoterik – zu Unrecht. Im Kern ist es eine jahrtausendealte Lehre, wie Wohnräume gestaltet werden, damit Energie (das „Chi“) frei fließen kann. Praktisch heißt das: keine überfüllten Ecken, kluge Möbelanordnung und ein aufgeräumter Alltag. Gerade wenn Sie im Ruhestand mehr Zeit zu Hause verbringen, kann das Ihre Stimmung und sogar Ihre Gesundheit beeinflussen.
Schritt 1: Ausmisten mit System – weniger ist mehr
Der wichtigste Tipp: Trennen Sie sich von Dingen, die Sie nicht mehr brauchen. Starten Sie mit einer Schublade oder einem Regalbrett. Jeden Tag ein kleines Gebiet – so vermeiden Sie Stress. Neben der neuen Ordnung sorgen Sie dafür, dass keine abgelaufenen Lebensmittel oder ungenutzten Geräte unnötig Kosten verursachen.
- Alte Elektrogeräte verbrauchen oft mehr Strom als neue Modelle.
- Weniger Töpfe und Pfannen – das spart Platz und erleichtert das Putzen.
- Der Kleiderschrank: Was Sie ein Jahr nicht getragen haben, darf gehen.

Schritt 2: Möbel clever stellen – für Energiefluss und Ersparnisse
Feng Shui empfiehlt, Möbel so zu platzieren, dass Sie alle Türen und Fenster gut erreichen. Das erleichtert nicht nur die Bewegung zu Hause, sondern hilft auch beim Lüften – das spart Heizkosten!
- Das Sofa nie mit dem Rücken zur Tür stellen. So behalten Sie sprichwörtlich „alles im Blick“ – das gibt Sicherheit.
- Vermeiden Sie, dass Heizkörper blockiert werden: Dadurch heizen Sie effizienter und sparen bis zu 10% Energie.

Schritt 3: Natürliche Elemente nutzen – Pflanzen und Licht für mehr Freude
Laut Feng Shui bringen Zimmerpflanzen frische Energie und reinigen die Luft. Suchen Sie pflegeleichte Sorten wie Einblatt oder Bogenhanf aus. Tageslicht möglichst nicht mit schweren Vorhängen verdecken – das hebt die Stimmung und senkt Ihre Stromkosten.
Schritt 4: Praktische Spartipps für den Rentnerhaushalt
- Steckdosenleisten mit Schalter: Vermeiden Sie Standby-Verluste.
- LED-Lampen verbrauchen rund 80% weniger Strom als alte Glühbirnen.
- Kleingeräte wie Toaster oder Wasserkocher regelmäßig entkalken – das verlängert die Lebensdauer und spart Kosten.
- Mit Einkaufsliste zum Supermarkt gehen – so kaufen Sie gezielter und werfen weniger weg.
Erfahrungen: Kleine Veränderungen, große Wirkung
Meine eigene Erfahrung sagt: Es sind nicht die großen Umbauten, sondern die kleinen, konsequenten Veränderungen, die den Unterschied ausmachen. Ein Durchatmen im frisch geordneten Wohnzimmer, der kleine Freudenschauer beim Blick auf die niedrigere Stromrechnung – genau diese Alltagsmomente lohnen den Einsatz.
Abschluss: Probieren Sie’s aus!
Klar, niemand muss gleich den Feng-Shui-Kompass schwingen. Setzen Sie einfach einen der Tipps um – und spüren Sie, wie angenehm Ihr Haushalt plötzlich wirkt. Schreiben Sie gern in die Kommentare, was sich bei Ihnen verändert hat oder welchen Spartipp Sie noch kennen!









